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BaySF_Jahresbericht_2012

Wir kennen mehr als vier Millionen Bäume persönlich. In der Tat sorgt eine akribisch betriebene Stichprobeninventur dafür, dass wir sehr viele unse- rer Bäume im Staatswald – auf rund 720 000 Hektar – gut kennen. Jedenfalls wird kein Baum geschlagen, von dem wir nicht wissen. Der Stand an Naturverjüngung und Jungbeständen ist ebenso sorgfältig erfasst. Dass neben den Klassikern Baumarten, Vorrat, Zuwachs usw. nun auch naturschutz­relevante Tatbestände aufgenommen werden, zeigt deren Bedeutung bei der Bewirtschaftung des Staatswaldes. Wir stellen so nicht nur eine quantitative (nicht mehr ernten als nachwächst), sondern auch eine qualitative Nachhaltigkeit sicher. Und so wird der Staats- wald allen Interessen gerecht. Um aber etwas schützen zu können, muss man wissen, was es überhaupt gibt – und das tun wir ziemlich genau. 29 b i o - d a t en

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