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BaySF_Jahresbericht_2012

01 Baumeister Holz ist das Stehaufmännchen unter den Baustoffen. Im Laufe der Jahr- zehnte oft verdrängt von Glasfassaden, Betonwänden oder Kunststoff- konstruktionen – und doch immer wieder „neu“ entdeckt. Warum? Weil Holz ein ganz besonderes Baumaterial ist. Weil der nachwachsende Roh- stoff in Flexibilität, Haptik und Ästhetik unübertroffen ist. Weil kein Baumaterial so nachhaltig ist. Weil Holz mit all seinen Möglichkeiten und Charaktereigenschaften unentbehrlich ist. Nicht nur am Bau, sondern in unserer gesamten Ökonomie. Die Holz­industrie ist ein Wirtschafts- faktor und vor allem aus den ländlichen Bereichen Bayerns nicht weg- zudenken. 190 000 Personen – so die Schätzungen – arbeiten allein im Freistaat im Sektor Forst und Holz. Macht Platz vier unter den zehn be- deutendsten bayerischen Industrien. Nicht schlecht für ein Material, das schon vor Jahrhunderten erste (Bau-) Wahl war. Wenn der Rohstoff Holz mit einer Schwierigkeit zu kämpfen hat, dann mit seiner Selbstverständ- lichkeit. Holz ist so präsent und bewährt, dass viele seiner Talente nicht immer gebührend Beachtung finden. Dafür gibt es „pro Holz“. Das Akti- onsbündnis der bayerischen Forst- und Holzwirtschaft erinnert uns daran, wie klimafreundliches, energieeffizientes, modernes Bauen am besten geht: mit Holz. B A Y S F 2 0 1 2 H o l z t r en d

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