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BaySF_Jahresbericht_2012

Gerne und gut arbeiten Der demografische Wandel macht gute Arbeitskräfte zur knappen Ressource. Mit der Personalstrategie 2020 stellen wir uns diesen Herausforderungen der Zukunft. Was ist uns wichtig im Rahmen der Personalstrategie 2020? Wir wollen unsere Mitarbeiter motivieren und ans Unternehmen binden, wir bilden qualifizierten Nachwuchs aus und das gegenwärtige Personal fort, wir setzen auf Gesundheitsvorsorge und altersgerechtes Arbeiten. Kurz, wir wollen attraktiver Arbeitgeber sein. Sechs Beispiele aus der Praxis. k a r l l i ppm a nn war Waldarbeiter am Forstbetrieb Kelheim und ist seit einem Jahr zu Hause, in der zweiten Hälfte seiner Altersteilzeit. 48 Jahre lang hat er hart gearbeitet. Er ist bis heute gesund, „aber ich konnte ja nicht wissen, was kommt“, sagt er. F l o r i a n S c hwe i nös t e r macht eine Ausbildung zum Berufs­ jäger am Forstbetrieb Ruhpolding. Er ist motiviert, identifiziert sich mit den Zielen des Unternehmens, ist gerne draußen und hat bereits eine hand- werkliche Ausbildung abgeschlossen – das ist Bedingung. Das Unternehmen setzt auf gut qualifizierte Mitarbeiter und bildet daher verstärkt aus. G a b r i e l e H ö c h t l ist Teamleiterin im Büro des Forstbe­- triebs Freising. Das Führungskräfte­ entwicklungsprogramm sei eine sehr gute Vorbereitung gewesen, sagt sie. „Ich war danach erheblich gestärkt.“ Die Teil- nehmer treffen sich immer noch ein- mal jährlich zum Erfahrungs­austausch. h a ns m a ges ist Teilbereichsleiter in der Regens­ burger Zentrale und freut sich über das neue, finanziell unterstützte Ferienbetreuungsprogramm für seine beiden Töchter. So können er und seine ebenfalls berufstätige Frau die langen Sommerferien besser überbrücken. An t o n S c hne c k ist Forstwirtschaftsmeister am Forst­ betrieb Allersberg und macht, wenn er nicht gerade draußen im Wald ist, seine Arbeit im Home-Office. So kann er sich besser mit seiner Frau abstimmen, damit wegen seiner pflegebedürftigen Mutter immer jemand zu Hause ist. S i l ke Deue r l i ng arbeitet Teilzeit im Holzbüro des Forst­ betriebs Nordhalben. So kann sie sich nachmittags um ihr schulpflichtiges Kind kümmern. Gleichzeitig hat sie die Mög­lichkeit, bei Bedarf Arbeitsstunden aufzustocken. „Diese Flexibilität ist sehr schön“, sagt sie. B A Y S F 2 0 1 2 f a m i l i en f r eun d l i c h

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