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BaySF_Magazin10_Waldjagd

5 000 Hektar Staatswald verjüngen sich jährlich ganz natürlich ohne Pflanzung. Diese Fläche zu bepflan- zen, würde rund 16 Millionen Euro pro Jahr kosten. Die qualitativ nicht zu vermeidenden Abstriche im Hin- blick auf stabile Wurzelaus­bildung gar nicht eingerechnet. Zudem sind Naturverjüngungen in der Regel deutlich stammzahlreicher als Pflanzungen. Was es dem Förster später leichter macht, einen Wald zu formen, wie wir ihn wollen: Stabil, gemischt, gestuft, ökologisch wert- voll und ertragreich. Waldjagd22 N at u rverjüng u ng

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