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Revierleiter Robert Werner übergibt an Franz Schuhbauer

Der bisherige Revierleiter Robert Werner (rechts) übergibt die Reviergeschäfte an seinen Nachfolger Franz Schuhbauer (links)

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Wechsel im Forstrevier Ensdorf

Burglengenfeld 22. November 2018 - Revierleiter Robert Werner, seit über sechs Jahren für die Wälder der Bayerischen Staatsforsten im Revier Ensdorf zuständig, wechselt Ende November an das Revier Kaltenbrunn des Nachbarbetriebs Schnaittenbach. Grund des Wechsels ist der Umzug in den Heimatraum seiner Ehefrau, an dem sich die Werners gerade ein Eigenheim ausbauen. Seit Anfang November ist Franz Schuhbauer als neuer Revierleiter zur Übergabe und Einarbeitung aufgezogen. Der gebürtige Brucker startete nach seiner Staatsprüfung im letzten Jahr bei den Bayerischen Staatsforsten am Forstbetrieb Roding, um dort bei Reviervertretungen mitzuhelfen. Für ihn ein Glücksfall, dass er als noch junger Forstingenieur das ausgeschriebene Revier Ensdorf ergattern konnte und so weiterhin zumindest für einige Jahre in seinem erweiterten Heimatraum bleiben wird.

Forstbetriebsleiter Thomas Verron beglückwünschte Franz Schuhbauer zu seiner neuen Aufgabe und hieß ihn im Forstbetriebsteam herzlich willkommen. „Es tut gut, immer mehr jüngere im Team zu haben. Der bereits laufende Generationenwechsel bringt für die Bayerischen Staatsforsten neuen Wind“. Um im forstlichen Jargon zu bleiben, die Verjüngung ist bereits aufgelaufen, von den zehn Revieren sind bereits vier mit jüngsten Nachwuchskräften besetzt.

Der Dienstsitz des Reviers Ensdorf befindet sich nach wie vor im sog. Vilstalzentrum in Vilshofen, Riedener Straße 7. Hier ist Franz Schuhbauer unter gleichbleibender Tel.-Nr. 09474-952112 und zu seinen Sprechzeiten donnerstags von 15-17 Uhr zu erreichen.

Das Revier erstreckt sich mit seinen Staatswalddistrikten über die Landkreisgrenzen Amberg-Sulzbach und Schwandorf von Eichlhof über Ensdorf / Leidersdorf bis nach Kreith und Fronberg.

Der scheidende Revierleiter Robert Werner war ein Glücksfall für den Forstbetrieb. Seine stets positive Grundeinstellung brachte er erfrischend ins Team ein. Nicht umsonst ziert sein Konterfei auch das Cover des Nachwuchsflyers der Bayerischen Staatsforsten.

Verron dankte Werner für seine nachhaltig hervorragende Arbeit im Revier. Seine Spuren werden sichtbar bleiben. Für die Zukunft wünschte das Team ihm alles Gute und viel Erfolg im neuen Revier. Damit sein Strahlen weiterhin unverbogen und in voller Energie leuchtet, überreichte Verron dem leidenschaftlichen Jäger eine wieder aufladbare Taschenlampe, die ihm immer Lichtblicke auf seinem weiteren Weg zeigen soll.