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Der Sehnsuchtsbrunnen in Bischofsgrün

Der Namenspatron und die Organisatoren: Bartholomäus Huber (mitte – mit Schild) hatte die Idee zum Namen „Sehnsuchtsbrunnen“ für den neuen Brunnen am Walderlebnispfad Bischofsgrün. Mit ihm freuen sich Bürgermeister Michael Schreier, Martin Hertel stellvertretender Leiter des Forstbetriebs Fichtelberg und Werner Schmidt, Förster in Bischofsgrün (Foto: BaySF).

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16. September 2020, Bischofsgrün - Im Rahmen einer kleinen Feier wurde der Namen des neuen Brunnens am Walderlebnispfad Bischofsgrün bekanntgegeben. Sehnsuchtsbrunnen soll er zukünftig heißen. Namensgeber dazu ist ein Bischofsgrüner Bürger.

Die Gemeinde Bischofsgrün, die dortige Kur - und Tourist Information und die Bayerischen Staatsforsten hatten dazu aufgerufen, dem neuen Brunnen am Walderlebnispfad in Bischofsgrün einen Namen zu geben. Einheimische und Gäste waren gleichermaßen gefragt. Über viele mediale Kanäle kamen zahlreiche Vorschläge, wie z.B. "Welschenbrünnlein", "Brunnen der Liebe" oder "Jungbrunnen".

Jetzt hat die Jury entschieden: Der Brunnen erhält den Namen "Sehnsuchtsbrunnen".

Der Vorschlag kommt vom Bischofsgrüner Bartholomäus Huber, der sich von der touristischen Kampagne "Sehnsucht Bischofsgrün" inspirieren ließ. Herr Huber erhielt als Anerkennung vom Team Manager der Bischofsgrüner TI Wilhelm Zapf ein liebevoll gestaltetes Holzschild und natürlich eine Flasche des bereits berühmten Bischofsgrüner Sehnsuchtbiers. "Unter Sehnsucht kann sich wirklich jeder etwas vorstellen und vor allem etwas damit anfangen", so Bürgermeister Michael Schreier und Revierförster Werner Schmidt. Der Name des Brunnens schürt Hoffnung auf eine leichtere Zeit nach der jetzigen schwierigen Situation. Zukünftig soll die Bezeichnung "Sehnsuchtsbrunnen" auf touristischen und topografischen Karten zu finden sein.