Tobias Sommer ist neuer Stellvertretender Forstbetriebsleiter am Forstbetrieb München 

10. Dezember 2025, Forstbetrieb München — Die Bayerischen Staatsforsten haben einen neuen Stellvertretenden Forstbetriebsleiter am Forstbetrieb München: Tobias Sommer ist zum 15. November vom Forstbetrieb Freising nach München gewechselt und tritt damit die Nachfolge von Markus Strack an, der künftig als Kundenbetreuer für Nadelsägeholz im Bereich Süd tätig ist. 

 

Der 40-jährige Sommer stammt aus München-Großhadern und ist in der Landeshauptstadt aufgewachsen. Nach dem Studium der Forstwissenschaften an der TU München und dem forstlichen Referendariat sammelte er zunächst Berufserfahrung in einer international tätigen Unternehmensberatung der Forst- und Holzbranche. 2022 begann er seine Tätigkeit bei den Bayerischen Staatsforsten, zunächst in der Internen Revision. Bereits ein Jahr später übernahm er die Funktion des Stellvertretenden Betriebsleiters am Forstbetrieb Freising. 

Mit seinem Wechsel nach München kehrt Sommer nun in seine Heimatregion zurück – ein Grund, der für viele die Frage nach dem Standortwechsel leicht beantwortet. „Für mich ist die Rückkehr nach München ein Stück Heimkommen. Ich freue mich sehr darauf, meine Erfahrung künftig dort einzubringen, wo ich aufgewachsen bin“, so Sommer. 

Am Forstbetrieb München übernimmt der neue Stellvertretende Betriebsleiter die Betreuung der Forstreviere Maxhof, Giesinger Waldhaus, Deisenhofener Forst, Isartal und Gauting, die Verantwortung für den Holzverkauf und Immobilien sowie weitere Geschäfte. „Der Großraum München ist forstlich wie organisatorisch anspruchsvoll und bietet spannende Aufgaben. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem Team die nachhaltige Bewirtschaftung unserer Wälder weiter voranzubringen“, erklärt Sommer. 

Der Forstbetrieb München heißt Tobias Sommer herzlich willkommen und freut sich auf die Zusammenarbeit.

Zwei Menschen vor Haus mit Hund

Tobias Sommer (links im Bild) und Forstbetriebsleiter Emil Hudler vor dem Forstbetrieb in der Forstenrieder Allee. Bild: Bayerische Staatsforsten/ Nathalie Kolb.