Ein Baum wird vermessen bei den Bayerischen Staatsforsten
Ein Baum wird vermessen bei den Bayerischen Staatsforsten

Betriebsleitung
Stephan Keilholz

Stellvertretung
Simon Hösch

Forstbetrieb Forchheim
Karolingerstraße 28
91301 Forchheim
Anfahrt

Die Staatswälder im Bereich des Forstbetriebes Forchheim, von Erlangen im Süden bis nördlich von Bamberg, sind so abwechslungsreich wie die Keuper- und Jurastandorte, auf denen sie wachsen.

 

Zwei Dutzend unterschiedliche Baumarten bilden sowohl vielfältige Lebensräume als auch unterschiedlichste Nutzungsmöglichkeiten des nachwachsenden Rohstoffes Holz.

 

Neben vielen Kiefern, Buchen und Eichen sind hier auch sehr seltene Bäume zu finden wie die endemischen fränkischen Mehlbeeren oder der Speierling. Die Bayerischen Staatsforsten pflegen die Wälder des Freistaats Bayern nach dem Grundsatz „Nachhaltig Wirtschaften!“. Das oberste Prinzip bei der Waldpflege ist die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. 

 

Auf dem Forstbetriebsgebiet gibt es außerdem einen Walderlebnispfad. 

 

Genießen Sie Ihren Wald! 

Wildfleisch

Der Forstbetrieb Forchheim bietet Wildbret von Reh und Wildschwein, die in der Regiejagd des Forstbetriebs erlegt wurden. Das Fleisch ist küchenfertig portioniert und vakuumiert.

Das Wildbret kann frisch – je nach Jagderfolg - insbesondere in den Monaten November - Januar angeboten werden. In der übrigen Jahreszeit ist am Forstbetrieb meist tiefgefrorenes Wildbret verfügbar.

Das Wildfleisch stammt ausnahmslos aus den Wäldern um Bamberg bis Erlangen. Alles Wild wird direkt nach der Erlegung fachkundig versorgt, gekühlt, untersucht und von heimischen Metzgermeistern verarbeitet. So genügt das proteinhaltige und fettarme Fleisch höchsten Qualitätsstandards.

Der Wildbretkauf ist am Forstbetrieb in Forchheim jeden Donnerstag geöffnet: 

  • Von Oktober bis Mai von 13 Uhr – 16 Uhr und 
  • von Juni bis September von 12 Uhr - 15 Uhr 
  • sowie nach Voranmeldung. (Tel. 09191 72210).
Wildbretverkauf an den Standorten oder Forstbetrieben

Zuständige Reviere

Die Bayerischen Staatsforsten sind ein dezentrales Unternehmen: 41 Forstbetriebe mit 373 Revieren bewirtschaften den Staatswald vor Ort, unterstützt vom Forstlichen Bildungszentrum in Nürnberg und Laubau, dem Zentrum für Energieholz in Oberammergau, der Forsttechnik in Bodenwöhr und dem Pflanzgarten in Bindlach und Laufen. Sitz der Zentrale der Bayerischen Staatsforsten ist in Regensburg. 

Anmerkung: Die Flächen sind generalisiert und können von den realen Grenzen abweichen.

Brennholz

Sie wollen Brennholz aus dem Wald oder von der Forststraße selbst aufbereiten? Mit unserem Kontaktformular können Sie beim Forstbetrieb Forchheim anfragen.
Hierbei handelt es sich um eine unverbindliche Anfrage, die lediglich der Kontaktaufnahme dient.

Brennholz im Staatswald kaufen – ideal für private Nutzung und nachhaltige Wärmeversorgung direkt aus dem Wald.

Ausflugstipps und Denkmäler

ErlebeBruderWald

"ErlebeBruderWald" ist ein Walderlebnispfad für Erholungssuchende und „Waldforscher“ jeden Alters. Auf dem 2,3 km langen Pfad werden die Leistungen des Waldes sowie ökologische Aspekte an insgesamt 19 Stationen dargestellt.

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Schulwald Scheßlitz

Auf den Waldflächen in Sichtweite zu den Scheßlitzer Schulen sollen das Ökosystem Wald und die Ansprüche der Gesellschaft an eine moderne Forstwirtschaft den Schülerinnen und Schülern anschaulich vermittelt werden.

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Downloads

Das Naturschutzkonzept der Bayerischen Staatsforsten gibt für alle Unternehmensteile und deren Beschäftigten einen verbindlichen Rahmen vor. Es wird von den Forstbetrieben durch regionale Naturschutzkonzepte für den jeweiligen Bereich ergänzt. Zusätzlich stehen hier für Sie die Traktergebnisse des Forstbetriebes sowie ein Flyer des Schulwaldes und des Forstbetriebs zur Verfügung. 

Weitere Standorte

Hier finden Sie eine Übersicht zu anderen Forstbetrieben in Ihrer Nähe.

Pressemitteilungen zum Forstbetrieb

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