Headerimage

Illertisser Bienenweg

Illertissen gilt seit Dr. Forsters Entwicklung von Arzneimitteln aus Bienengift und der damals im großen Stil betriebenen Bienenzucht, als Bienenstadt. Im Jahre 1983 entstand aus den Grafiken und diversen anderen Utensilien das Bienenmuseum. Aufgrund dieser Historie entwickelte sich die Idee des Illertisser Bienenweges. Der Wanderpfad ist das Ergebnis einer Kooperation der Stadt Illertissen, des örtlichen Imkerverbandes und der Bayerischen Staatsforsten.

Der Beginn liegt beim Bayerischen Bienenmuseum im Vöhlinschloss. Der Rundweg von insgesamt 8,3km kann so abgekürzt werden, dass vier der siebzehn Informationstafeln ausgelassen werden und es sich um eine Strecke von 3,2km handelt. Der Weg führt durch Illertissen, wo man einen wunderbaren Blick auf das Schloss und die Stadt erhaschen kann, vorbei an Feldern und natürlich durch die Wälder der Bayerischen Staatsforsten. Was Trachtpflanzen sind, worum es sich beim Natternkopf handelt und warum Totholz unter anderem so wichtig für Wildbienen ist, sind nur drei spannende Fragen, die auf dem gekiesten Pfad beantwortet werden – die anderen warten noch auf Sie!

Sowohl in Illertissen, als auch auf der Jungviehweide bietet sich die Möglichkeit einzukehren. Zusätzlich liegen noch der Illertisser Kunst und Baumpfad, sowie das Museum für Gartenkultur auf dem Bienenweg und können besucht werden. Auch für die kleinen Wanderer gibt es ein Schmankerl. Am Weiher (Nähe Station 16) gibt es einen riesigen Spielplatz zum Toben und spielen.

Parken

Parkmöglichkeiten gibt es in der Nähe vom Rathaus. Weitere Möglichkeiten zu Parken bestehen an der Jungviehweide ( Station 12), sowie an einem kleinen Parkplatz in Tannengarten (Waldstück zwischen Betlinshausen und Illertissen . Diese Punkte sind gut geeignet um in den Rundweg einzusteigen.