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Schichtwechsel in der Lehrlingswerkstatt

Der „Corona-Jahrgang“: Michael Wirth, Maximilian Ammon, Martin Weiderer, FWM Paul Hilgart

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Forstbetriebsleiter Jürgen Völkl, Luca Friedberger, Maximilian Ammon, Florian Kraus, Matthias Kropf, Michael Wirth, Martin Weiderer, Florian Wittmann, Tobias Späth, Quirin Vogel, Forstwirtschaftsmeister Paul Hilgart, Personalratsvorsitzender Mario Hutterer, Stv. Forstbetriebsleiterin Claudia-Christin Krüger

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„Alte“ Lehrlinge freigesprochen, „Neue“ begrüßt

Bodenmais. Die Bayerischen Staatsforsten (BaySF) bilden mittlerweile an 23 Forstbetrieben für den Beruf „Forstwirt/in“ aus. Der Forstbetrieb Bodenmais ist seit Beginn einer der Ausbildungsbetriebe der BaySF.

So wurden im Rahmen einer kleinen Feier auch die drei „ausgelernten“ Lehrlinge des „Corona-Jahrgangs 2017-2020“ freigesprochen.

Ausbilder Forstwirtschaftsmeister Paul Hilgart, Personalratsvorsitzender Mario Hutterer, Stellvertretende Forstbetriebsleiterin Claudia-Christin Krüger und Forstbetriebsleiter Jürgen Völkl freuten sich über das gute Abschneiden der drei Lehrlinge Michael Wirth aus Schweinhütt, Maximilian Ammon aus Hohenwarth und Martin Weiderer aus Zwiesel, die ab jetzt als frischgebackene Forstwirte den BaySF zur Verfügung stehen.

Eine echte Überraschung zum Abschied hatte Paul Hilgart dabei – für die Burschen aus dem „Corona-Jahrgang“ gab es einen Sixpack „Corona Extra“ – Nomen est Omen!

Gleichzeitig konnten die „Neuen“ begrüßt werden: Florian Kraus aus Arnbruck, Quirin Vogl aus Prackenbach und Florian Weinberger aus Rinchnach haben zum 01.09.2020 ihre Ausbildung in der Lehrwerkstatt Oberlohwies begonnen.

Sie werden die dreijährige Ausbildung überwiegend am Heimatforstbetrieb ableisten. Zusätzlich besuchen die Auszubildenden überbetriebliche Lehrgänge an einem der beiden Stützpunkte des Forstlichen Bildungszentrums der Bayerischen Staatsforsten in Nürnberg oder Ruhpolding. Der Berufsschulunterricht findet an der Berufsschule in Neunburg vorm Wald statt.

Auch Personalratsvorsitzender Mario Hutterer gratulierte: „Die einen gehen, die anderen kommen – ich freue mich, dass wir mit diesem „Schichtwechsel“ weiter an der Zukunft unseres Unternehmens arbeiten“.

Forstbetriebsleiter Völkl ließ es sich abschließend nicht nehmen, jedem zusätzlich zu den guten Wünschen für die Zukunft eine Kleinigkeit mitzubringen: „eine BaySF-Wintermütze, damit es nicht so kalt wird und einen Bocksbeutel gegen die zunehmende Trockenheit!“