Nach Auszeit wieder da: Forstrevier Ahornberg hat seine Försterin zurück
27. April 2023, Fichtelberg - Nach einem Jahr Abwesenheit kehrt Försterin Miriam Lang mit ihrem Hund Emil zurück ins Forstrevier Ahornberg. Die 34-Jährige hatte im vergangenen Jahr eine berufliche Auszeit genommen. Nun freut sie sich, wieder die Wälder des Reviers zwischen Mehlmeisel und Ahornberg zu betreuen.
Miriam Lang hat Forstwirtschaft in Freising studiert und ist seit ihrem Abschluss im Jahr 2018 als Försterin tätig. Im vergangenen Jahr entschied sie sich, eine berufliche Pause einzulegen.
Nun kehrt sie mit frischer Energie zurück ins Forstrevier Ahornberg. Ihr Ziel ist es, den Wald nachhaltig zu bewirtschaften, die Natur zu schützen und gleichzeitig die Bedürfnisse der Bevölkerung zu berücksichtigen. "Wir müssen die Wälder pflegen, damit sie mit steigenden Temperaturen und Trockenheit als Folge des Klimawandels zurecht kommen“ sagte sie. „Dadurch stellen wir sicher, dass wir auch in Zukunft gesunde, stabile Wälder haben und Holz als nachhaltigen Rohstoff bereitstellen können", sagt sie.
Miriam Lang löst im Forstrevier Ahornberg ihren Kollegen Christoph Mende ab, der sie im vergangenen Jahr als Förster vertreten hat. Zukünftig unterstützt er seinen Kollegen im Forstrevier Vordorf. Miriam Lang ist wie bisher unter der Telefon-Nummer 0151-50726231 erreichbar. Christoph Mende hat die Telefon-Nummer 0151-23570970. Beide haben ihr Büro im Forstbetriebsgebäude in Fichtelberg.
Winfried Pfahler, der Leiter des Forstbetriebs Fichtelberg, freut sich sehr darüber, dass der Wechsel von Christoph Mende zurück zu Miriam Lang so unkompliziert stattfinden konnte. "Wir sind glücklich darüber, dass wir mit Miriam Lang und Christoph Mende zwei so kompetente und engagierte Förster in unserem Team haben.“ Als Betriebsleiter lobt Pfahler auch die gute Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den beiden Förstern während Miriam Langs Abwesenheit. "Es ist wichtig, dass sich die Kollegen gegenseitig unterstützen und vertreten können, wenn es notwendig ist. Das zeigt, wie gut das Team am Forstbetrieb Fichtelberg funktioniert.“