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Hochwildhegegemeinschaft Bayerischer Wald vertraut auf seine neue „alte“ Vorstandschaft

V.r. Regierungsjagdberater Hans Parhofer, Hegegemeinschaftsleiter (HGL) Markus Wirsich, stv. HGL Jürgen Völkl, Schriftführer Manfred Hofmeister, BJV-Bezirksvorsitzender Axel Kuttner (Foto: HHG Bayer. Wald)

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April 2022 Eppenschlag - Zwischen Arber und Dreisessel zieht das Rotwild auf fast 55.000 ha seine Fährten – hier sind der Nationalpark Bayerischer Wald, die beiden Forstbetriebe Bodenmais und Neureichenau der Bayerischen Staatsforsten sowie 34 private Jagdreviere in der Hochwildhegegemeinschaft Bayerischer Wald organisiert.

Nach zweijähriger coronabedingter Zwangspause konnte wieder eine Versammlung der Hochwildhegegemeinschaft Bayerischer Wald abgehalten werden. Als Ehrengäste durften der Bezirksvorsitzende im BJV für Niederbayern Axel Kuttner, Regierungsjagdberater Hans Parhofer, Regierungsamtsrat Franz Stöbich als Vertreter der unteren Jagdbehörde des LRA Freyung-Grafenau sowie Jagdberater Sepp Miedl aus dem Landkreis Regen begrüßt werden.

In der Versammlung waren zahlreiche Revierinhaber von privaten Hochwildrevieren, die beiden Forstbetriebe Bodenmais und Neureichenau und der Nationalpark Bayer. Wald vertreten.Neben der Abstimmung der Abschussplanung 2022/2023 standen auch Neuwahlen auf der Tagesordnung.

Herr Kuttner und Herr Parhofer übernahmen dankenswerterweise die Wahlleitung. Da die Versammlung offensichtlich mit der „alten“ Vorstandschaft zufrieden war, gab keine weiteren Vorschläge, so dass die bisherigen Amtsinhaber – Markus Wirsich als Hegegemeinschaftsleiter, Jürgen Völkl als stellvertretender Hegegemeinschaftsleiter und Manfred Hofmeister als Schriftführer – jeweils einstimmig wiedergewählt wurden. Die Gewählten nahmen die Wahl an und bedankten sich bei den Revierinhabern für das gewährte Vertrauen.