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Geschäftsjahr 2022: Staatsforsten ziehen Bilanz

Beim Waldumbau sind die Bayerischen Staatsforsten voll im Plan. Derzeit werden jährlich ca. 8.000 Hektar reine Nadelwaldbestände in Mischbestände umgebaut. Im letzten Geschäftsjahr wurden besonders viele Eichen, Buchen und Tannen gepflanzt bzw. gesät. (Foto: BaySF/Martin Hertel)

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Staatsforsten zurück in Gewinnzone / Niedrigste Borkenkäferzahlen seit 5 Jahren / Klimawaldfonds für die Zukunft aufgesetzt

Die Bayerischen Staatsforsten haben für das Geschäftsjahr 2022 (1.7.2021 – 30.6.2022) eine positive Bilanz gezogen. Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Herausforderungen wie dem Klimawandel und der Energiekrise schreibt das Unternehmen wieder schwarze Zahlen. Und auch die Borkenkäferschäden sind auf dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren. Für die Zukunft soll der neu gegründete Klimawaldfonds das Unternehmen auf neue Krisen vorbereiten.

Ausführliche Informationen finden Sie hier: www.baysf.de/bilanz2022