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Andrang immer noch groß, Baumwipfelpfad begrüßt nach zwei Jahren den 500.000 Besucher

Der jüngste Nachwuchs, ein kleines Bockkitz mit gerade mal drei Wochen freut sich zusammen mit Staatsforstenchef Martin Neumeyer, Landrat Johann Kalb, Leiterin des Baumwipfelpfades Barbara Ernwein, Bürgermeister Max-Dieter Schneider, Tiergehege-Leiter Eckhard Mickisch und Waldkönigin Johanna Gierl über die 500.000 Besucher Familie Mahler.

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Ebrach, 13. Juni 2018 – Nach wie vor ist der Baumwipfelpfad Steigerwald ein Besuchermagnet. Als Beweis dafür begrüßten die Bayerischen Staatsforsten heute die 500.000sten Besucher auf dem Baumwipfelpfad Steigerwald. Staatsforstenchef Martin Neumeyer, Landrat Johann Kalb und Waldkönigin Johanna Gierl überraschten die Jubiläumsgäste Familie Mahler aus Thüringen mit einer kleinen Überraschung. Der Inhalt des Überraschungspakets darf durchaus als Aufforderung zum Wiederkommen gewertet werden, denn Familie Mahler bekam neben dem neuen Wildkochbuch der Bayerischen Staatsforsten (Mehr dazu unter www.baysf.de/wildbret) und einem Spezialitätenkorb des Landkreises Bamberg eine Jahreskarte für den Baumwipfelpfad überreicht. „Wir freuen uns sehr, dass der Baumwipfelpfad immer noch so gut angenommen wird“, so Martin Neumeyer bei der kleinen Feierlichkeit. „Mit so vielen Besuchern haben wir vor zwei Jahren bei weitem nicht gerechnet“. In der Tat ist Baumwipfelpfad bei Ebrach auch nach gut zwei Jahren ein sehr beliebtes Ausflugziel im Steigerwald. Seit der Eröffnung im März 2016 hat der 1,2 Kilometer lange Weg durch die Baumwipfel alle Erwartungen übertroffen. Im letzten Jahr haben die Staatsforsten die imposante Holzkonstruktion um ein Tiergehege für Rehe und Hirsche und einen Streichelzoo für kleine Baumwipfelpfadbesucher erweitert. Veranstaltungen wie das Weinfest im letzten Sommer, der alljährliche Weihnachtsmarkt und regelmäßige Veranstaltungen sorgen dafür, dass der Besucherstrom nicht abreißt. Seit kurzem hat die Leiterin der Pfads, Barbara Ernwein mit ihrem Team neue Sitzbänke und Brotzeittische aufstellen lassen. Gefertigt wurden diese von den umliegenden Forstbetrieben der Bayerischen Staatsforsten aus regional produziertem Holz. Nach dem Aufstieg auf den 42 Meter hohen Turm schaffen die Bänke einen willkommenen Ruhebereich zum Abschluss des Rundgangs.