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1.100 € für Kinder- und Jugendfarm

BaySF unterstützt Kinder- und Jugendfarm. Die pädagogische Leiterin der Kinder- und Jugendfarm, Siglinde Komander, (hinten links) bedankt sich zusammen mit Ilona, Maike Hallenschmidt, Irene und Sonja (von links) beim Vorsitzenden des Örtlichen Personalrats, Markus Kölbel (hinten rechts), und dem Pressesprecher der Bayerischen Staatsforsten, Philipp Bahnmüller (hinten Mitte) für die Spende von 1.100 €. Minischwein Emma hat auch was davon.

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BaySF unterstützt Jugendeinrichtung in Regensburg

Regensburg, 18. Dezember 2013 – Es ist seit Jahren gute Tradition, dass zu Weihnachten die Belegschaft und der Vorstand der Bayerischen Staatsforsten eine gemeinnützige Organisation in Regensburg finanziell unterstützen. Dabei werden die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgebrachten Mittel vom Unternehmen verdoppelt. So sind insgesamt 1.100 € zusammen gekommen, die in diesem Jahr der Kinder- und Jugendfarm Regensburg zugute kommen.

Am 18. Dezember überreichten der Vorsitzende des Örtlichen Personalrats, Markus Kölbel, und der Pressesprecher der Bayerischen Staatsforsten, Philipp Bahnmüller, der Vertreterin der Kinder- und Jugendfarm Siglinde Komander, einen Scheck über 1.100 €. Die Diplom-Sozialpädagogin freute sich sehr über das vorweihnachtliche Geschenk und bedankte sich im Namen der Farm bei Beschäftigten und Vorstand der Bayerischen Staatsforsten.

Die 2002 ins Leben gerufene Farm kann die Unterstützung gut gebrauchen. Sie fließt direkt in die Arbeit der Farm, die sich zur Aufgabe gemacht hat, Kindern den Kontakt zu Tieren und den Aufenthalt in der Natur zu ermöglichen. So sollen die Jüngsten den verantwortungsvollen Umgang mit Lebewesen lernen und wichtige Natur- und Umwelterfahrungen machen.

 


Bayerische Staatsforsten

Die Bayerischen Staatsforsten bewirtschaften mit rund 2.700 Beschäftigten den gesamten bayerischen Staatswald, insgesamt 805.000 Hektar. Auf dieser Fläche wachsen jedes Jahr 6,1 Mio. Kubikmeter Holz nach von denen knapp 5,2 Mio. Kubikmeter nachhaltig genutzt werden. Die Bayerischen Staatsforsten sind damit das größte deutsche Forstunternehmen. Die nachhaltige Bewirtschaftung des bayerischen Staatswaldes erfolgt nach klaren Vorgaben: Natur bewahren. Profitabilität sichern. Dem Menschen dienen.

Nachhaltige, naturnahe Forstwirtschaft, so wie sie bei den Bayerischen Staatsforsten gelebt wird, setzt daher auf eine einzelstammweise Nutzung, verzichtet auf Kahlschlag, erhöht den Totholzvorrat als elementares Strukturmerkmal für mehr Artenvielfalt im Wald, schützt dauerhaft Biotopbäume, setzt konsequent auf die natürliche Verjüngung unserer Wälder und schafft Raum für Erholungssuchende.