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Oberjägermarter

Das "Oberjägermarter" wurden vom Forstbetrieb Forchheim im Jahr 2013 fachgerecht gesäubert und ausgebessert. Die Sanierung wurde gefördert von der Bayerischen Forstverwaltung mit Mitteln der besonderen Gemeinwohlleistungen.

Errichtet wurde das Oberjägermarter 1770 auf Veranlassung von Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim zu Ehren seines verstorbenen Oberjägermeisters Heinrich Carl von Schaumberg, an der Stelle, an der sich seinerzeit die fürstbischöflichen Jagdgesellschaft zur Jagd traf. Das Rokokodenkmal zeigt auf der Vorderseite die Bistumsheiligen Kaiser Heinrich II. und Kaiserin Kunigunde, kniend zu Füßen der Dreifaltigkeit. Auf der Rückseite ist die Hubertuslegende dargestellt.