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„Field Trip“ für Studentinnen/en der Uni für Bodenkultur Wien bei den Bayerischen Staatsforsten

BaySF-Förster Johann Huber aus Aufham (mitte) erläutert Wiener Forststudenten die Herausforderung einer an das Gelände angepassten Erschließung.

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Berchtesgaden, 20. Juli 2018 – Die Bayerischen Staatsforsten ermöglichen der österreichischen Forstuniversität praktische Einblicke in geländeangepassten Wegebau sowie naturschonende Holzernte mit Seilgerät im Gebirgswald.

Über 65 Studentinnen und Studenten der Universität für Bodenkultur in Wien (genannt BOKU) informierten sich über den Einsatz moderner Forsttechnik bei den Bayerischen Staatsforsten. Schwieriges Gelände, hohe Niederschläge und wiederkehrende Kalamitäten erfordern modernste Technik zur Bewältigung der vielfältigen forstlichen und gesellschaftlichen Aufgaben. Die erfolgreiche Sicherung der Schutz- und Erholungsfunktionen und die Pflege der Bergwälder bilden einen Schwerpunkt der forstlichen Aufgaben. Einen ganzen Tag lang stand der stellvertretende Forstbetriebsleiter Armin Haberl den interessierten Gästen für ihre Fragen zur Verfügung. Prof. Dr. Karl Stampfer dankte im Namen der BOKU für die wertvolle Unterstützung bei der Ausbildung des forstlichen Nachwuchses.