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Bayerische Staatsforsten kommen ihrer Verantwortung gegenüber dem heimischen Rotwild nach

Berufsjäger Karl Hörmann der Bayerischen Staatsforsten ist dem Rotwild an der Fütterung „Laingraben“ im Forstbetrieb Bad Tölz durch seine tägliche Anwesenheit bestens bekannt (Foto: BaySF/J. Neuner).

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Auch an der Fütterung "Am Hausberg" im Forstbetrieb Schliersee der Bayerischen Staatsforsten reagiert das Rotwild vertraut auf die Anwesenheit von Berufsjäger Engelbert Holzner (Foto: BaySF).

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Regensburg, 01. Februar 2021 - Der Winter ist in Bayern angekommen, vor allem in den Alpen. Sie sind mit einer mächtigen Schneeschicht bedeckt. Insgesamt rund 60 Wildfütterungen betreiben die Bayerischen Staatsforsten im Alpenraum. Sie werden täglich von Förstern und Berufsjägern mit artgerechtem Futter aus der Region, zum Beispiel Heusilage, bestückt.

Grundsätzlich sind die heimischen Schalenwildarten aber von Natur aus gut auf die entbehrungsreiche Zeit im Winter angepasst.