


Betriebsleitung
Dr. Michael Kutscher
Stellvertretung
Philipp Bausch
Der Forstbetrieb Bad Brückenau umfasst die Hochrhön sowie weite Bereiche der Vorrhön.
Buchenwälder im Westen und größere Nadelforste in der Vorrhön (Salzforst) im Wechsel mit Eichenbeständen prägen das Waldbild. Eine Besonderheit sind Fichtenbestände in der Hochrhön.
Im strukturschwachen Gebiet dient der Wald als Arbeitsplatz und Rohstofflieferant für die kleinstrukturierte Sägeindustrie und der Brennholzversorgung. Die Erholungsfunktion des Waldes sowie der Naturschutz spielen eine wichtige Rolle.
Schöne Erfolge beim Natur- und Artenschutz sind das Vorkommen seltener Tierarten wie Schwarzstorch, Hohltaube, Wildkatze. Durch naturnahen Waldbau auf ganzer Fläche wird der Forstbetrieb Bad Brückenau allen Waldfunktionen bestmöglich gerecht.
Zuständige Reviere
Die Bayerischen Staatsforsten sind ein dezentrales Unternehmen: 41 Forstbetriebe mit 373 Revieren bewirtschaften den Staatswald vor Ort, unterstützt vom Forstlichen Bildungszentrum in Nürnberg und Laubau, dem Zentrum für Energieholz in Oberammergau, der Forsttechnik in Bodenwöhr und dem Pflanzgarten in Bindlach und Laufen. Sitz der Zentrale der Bayerischen Staatsforsten ist in Regensburg.
Anmerkung: Die Flächen sind generalisiert und können von den realen Grenzen abweichen.
Brennholz
Sie wollen Brennholz aus dem Wald oder von der Forststraße selbst aufbereiten? Mit unserem Kontaktformular können Sie beim Forstbetrieb Bad Brückenau anfragen.
Hierbei handelt es sich um eine unverbindliche Anfrage, die lediglich der Kontaktaufnahme dient.

Ausflugstipps und Denkmäler
Downloads
Das Naturschutzkonzept der Bayerischen Staatsforsten gibt für alle Unternehmensteile und deren Beschäftigten einen verbindlichen Rahmen vor. Es wird von den Forstbetrieben durch regionale Naturschutzkonzepte für den jeweiligen Bereich ergänzt. Zusätzlich stehen hier für Sie die Traktergebnisse zur Verfügung.