

Betriebsleitung
Thomas Zanker
Stellvertretung
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Als „Saalforste“ bezeichnet man die bayerischen Waldungen im Salzburgischen Pinzgau, die einst zur Salzgewinnung in der Saline Bad Reichenhall genutzt wurden. Sie sind eine Besonderheit bei den Bayerischen Staatsforsten, da sie in Österreich liegen.
Die Bergmischwälder des Forstbetriebes erstrecken sich zwischen den Berchtesgadener Kalkhochalpen im Osten und den Chiemgauer Bergen im Norden bis zu den zentralalpinen Gebieten nach Leogang im Süden.
Neben wertvollem Hochgebirgsholz sind auch Bodenbestandteile (Kalk- und Diabasgesteine) sehr gefragt. In das Saalforstgebiet zieht es Touristen zum Bergsteigen, Wandern, Radfahren und Klettern, zum Tourenskilauf, Alpinskisport und Langlaufen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer schönen Landschaft.
Zuständige Reviere
Die Bayerischen Staatsforsten sind ein dezentrales Unternehmen: 41 Forstbetriebe mit 373 Revieren bewirtschaften den Staatswald vor Ort, unterstützt vom Forstlichen Bildungszentrum in Nürnberg und Laubau, dem Zentrum für Energieholz in Oberammergau, der Forsttechnik in Bodenwöhr und dem Pflanzgarten in Bindlach und Laufen. Sitz der Zentrale der Bayerischen Staatsforsten ist in Regensburg.
Anmerkung: Die Flächen sind generalisiert und können von den realen Grenzen abweichen.
Brennholz
Sie wollen Brennholz aus dem Wald oder von der Forststraße selbst aufbereiten? Mit unserem Kontaktformular können Sie beim Forstbetrieb St. Martin anfragen - Preise ebenfalls auf Anfrage.
Hierbei handelt es sich um eine unverbindliche Anfrage, die lediglich der Kontaktaufnahme dient.

Ausflugstipps und Denkmäler
Downloads
Das Naturschutzkonzept der Bayerischen Staatsforsten gibt für alle Unternehmensteile und deren Beschäftigten einen verbindlichen Rahmen vor. Es wird von den Forstbetrieben durch regionale Naturschutzkonzepte für den jeweiligen Bereich ergänzt. Zusätzlich stehen hier für Sie die Traktergebnisse des Forstbetriebs St. Martin sowie zwei Zeitungsartikel zum Thema "Was sind die Saalforste?" zur Verfügung.