


Betriebsleitung
Florian Vogel
Stellvertretung
Daniel Engelhard
Der Forstbetrieb Rothenburg ist geprägt von Buchenwäldern mit Eiche und Tanne und Eichenwäldern mit Kiefer und Buche. Die noch relativ hohen Nadelholzanteile im Forstbetrieb sind im Rahmen von Saaten und Pflanzungen aus früheren Zeiten hervorgegangen.
Früher wurden in den Wäldern des Betriebs vor allem Nadelbäume gepflanzt, heute ist unser Ziel einen naturnahen und klimafitten Mischwald zu schaffen.
Mehr als die Hälfte der Flächen sind als Schutzgebiete ausgewiesen. Wir fördern hier mit gezielten Naturschutzmaßnahmen wie Feuchtbiotopen oder Blühwiesen die Artenvielfalt. Ein besonderes Highlight: Seit einigen Jahren brütet wieder der Seeadler in unseren Wäldern – ein großer Erfolg für den Artenschutz!
Zuständige Reviere
Die Bayerischen Staatsforsten sind ein dezentrales Unternehmen: 41 Forstbetriebe mit 373 Revieren bewirtschaften den Staatswald vor Ort, unterstützt vom Forstlichen Bildungszentrum in Nürnberg und Laubau, dem Zentrum für Energieholz in Oberammergau, der Forsttechnik in Bodenwöhr und dem Pflanzgarten in Bindlach und Laufen. Sitz der Zentrale der Bayerischen Staatsforsten ist in Regensburg.
Anmerkung: Die Flächen sind generalisiert und können von den realen Grenzen abweichen.
Brennholz
Sie wollen Brennholz aus dem Wald oder von der Forststraße selbst aufbereiten? Mit unserem Kontaktformular können Sie beim Forstbetrieb Rothenburg anfragen.
Hierbei handelt es sich um eine unverbindliche Anfrage, die lediglich der Kontaktaufnahme dient.

Ausflugstipps und Denkmäler
Downloads
Das Naturschutzkonzept der Bayerischen Staatsforsten gibt für alle Unternehmensteile und deren Beschäftigten einen verbindlichen Rahmen vor. Es wird von den Forstbetrieben durch regionale Naturschutzkonzepte für den jeweiligen Bereich ergänzt. Zusätzlich stehen hier für Sie eine Übersicht der Traktergebnisse des Forstbetriebes zur Verfügung.