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BaySF_Jahresbericht_2012

Schöne Fassade, nachhaltiger Kern Der Standort Fichtelberg wächst. Dank seiner Rohstoffe – und mit seinen Rohstoffen. Das Forst­ betriebsgebäude war nicht nur mit den Jahren zu klein geworden, es war vor allem mit dem radio­aktiven Gas Radon belastet. Im März 2012 wurde der Neubau bezogen. Errichtet in Holz­ ständerbauweise, außen mit naturbelassenen Holzschindeln (fast 50 000 Stück!), innen mit Parkett und Pelletheizung. Macht fast 600 Quadratmeter Nutzfläche und Platz für das Leitungs- und Büroteam des Forstbetriebs sowie zusätzlich für bis zu sechs Revierleiter und das Kun­ denbetreuer­team „Nadelsägeholz Nord“, das von hier den überregionalen Holzvertrieb an die großen Sägewerke in Nordbayern steuert. Ab sofort wird damit hier die Bewirtschaftung des gesamten westlichen und südlichen Fichtelgebirges organisiert. Woher das Material für den Bau stammt? Natürlich aus dem eigenen 15 715 Hektar großen Staatswald. „Bei sommerlichen Temperaturen ist mein Büroarbeitsplatz im neuen Forstbetriebsgebäude wie ein Platz im Grünen.“ Anne t t e B r a un Mitarbeiterin des Forstbetriebs Fichtelberg „Aus der Region – für die Region: Das war Leitlinie bei der Auswahl der Handwerksbetriebe, aber auch bei der Auswahl der Baumate­rialien. Auch das Bauholz stammt aus heimischen Wäldern.“ W e r ne r W e i S S un d V e r o n i k a S i r c h Generalunternehmer mit Tochter „In kurzer Zeit ist mit hohem Einsatz und viel Herzblut ein wahres Schmuckstück entstanden. Ich freue mich und bin sehr dankbar, dass sich mir diese einmalige Chance bot.“ W i n f r i e d P f a h l e r Forstbetriebsleiter „Die Möglichkeiten von Holz als Baumaterial werden gerade erst richtig entdeckt – auf dem Land, vor allem aber auch in den Städten.“ R o l a n d W e i g l Architekt des Neubaus in Fichtelberg 11 H o l z t r en d

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