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BaySF_Magazin10_Waldjagd

„Es ist schon paradox: Je erfolg­rei­ cher wir beim naturnahen Waldbau sind, desto mehr erschweren wir uns damit die Jagd. Denn mit dem na- turnahen Waldbau geht eine deutli- che Verbesserung der Deckungs- und Äsungsverhältnisse für das Wild einher. Es ist immer weniger sichtbar. Heute steht das Reh auf, äst im un- mittelbaren Umkreis und tut sich wieder nieder. Die Jagd wird dadurch nicht gerade leichter. Solide Fähigkei- ten im Umgang mit dem Handwerks- zeug und gute Hunde sind die Grund- voraussetzungen für eine erfolgreiche und saubere Jagd.“ Hermann S. Walter Leiter Vorstandsbüro Bayerische Staats- forsten, ist, solange er zurückdenken kann, der Jagd verfallen. Schloss mit 15 Jahren die Jägerprüfung ab und führt derzeit den Deutsch-Langhaar „Solojäger’s Xott“, den seine Kinder „Krümel“ tauften.

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