Headerimage

"Holz aus Bayern" für kalifornische Apple-Zenrale

Regensburg, 14. April 2016 - Die Qualität von Holz aus Bayern hat sich bis ins kalifornische Cupertino herumgesprochen. Genauer gesagt bis zum Firmensitz von Apple. Dort sollen für die Mitarbeiter hochwertige Tische gefertigt werden – das Rohmaterial für die Tische aus massivem Eichenholz stammt aus dem Spessart und wird dort im ersten Schritt auch weiterverarbeitet. „Wir sind stolz darauf, dass das Holz unserer Bäume so einen guten Ruf in der Welt geniest, dass sogar Apple in ihrer Kreativ-Zentrale Tische aus unserem Holz haben möchte“, ist Rothenbuchs Forstbetriebsleiter Jann Oetting sichtlich stolz. „Unsere Eichenpflege ermöglicht solche tollen Projekte: Denn nur wenn im Spessart die Eiche weiter gepflegt wird, bleibt sie erhalten. Und nur dann können die Bayerischen Staatsforsten auch entsprechend wertvolles Holz nachhaltig bereitstellen!“, so Oetting weiter.

Der Qualitätsanspruch und das moderne Design machen bei Apple somit nicht bei den entwickelten technischen Geräten halt. Auch bei der Ausstattung für die Mitarbeiter legt Apple Wert auf höchste Qualität. Genau dafür steht Holz aus Bayern. Jedoch nicht nur was die Holzqualität angeht, sondern auch in Bezug auf die Waldbewirtschaftung. Einzelstammweise Nutzung, Erhaltung von Biotopbäumen und Totholz sowie die natürliche Verjüngung sind nur einige Kennzeichen der naturnahen, nachhaltigen Forstwirtschaft im Staatswald.

Und: Durch die Nutzung von Holz aus Bayern leisten Apple sowie unsere Kunden und Bürger einen echten Beitrag zum Klimaschutz. Holz aus dem Staatswald ist nicht nur nachhaltig produziert - in Bayerns Wälder wird stets weniger genutzt, als nachwächst. Auch zum „Zukunftswald“ trägt Holz aus Bayern bei - durch die Nutzung von Holz aus Bayerns Wälder wird der Umbau der Wälder zu klimaangepassten, stabilen Mischwäldern vorangetrieben.