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Waldkreuz im Forstbetrieb Rothenkirchen aufgestellt

Wir wollen gut verwalten, was Gott uns anvertraut
verantwortlich gestalten, was unsre Zukunft baut. 
Herr, lass uns nur nicht fallen in Blindheit und Gericht.   
Erhalte uns und allen des Lebens Gleichgewicht.
(„Nun steht in Laub und Blüte“, 4.Strophe)  
 

Rothenkirchen, 26. Mai 2015 - Der Forstbetrieb Rothenkirchen der Bayerischen Staatsforsten besteht im Sommer seit 10 Jahren. In dieser Zeit sind wir bei der Waldarbeit und bei der Jagd von wirklich schweren Unfällen verschont geblieben – trotz Sturmkatastrophen und Schneebrüchen, trotz umfangreicher Holzeinschläge und zahlreicher Gesellschaftsjagden. Dafür sind wir unserem Herrgott immer dankbar. Deshalb ist es an der Zeit, einmal innezuhalten und dafür auch ein äußeres Zeichen zu setzen: Im Forstrevier Klosterlangheim haben wir im Mai ein Waldkreuz errichtet, das die Mitarbeiter des Forstbetriebes als Symbol des Dankes am 29.05.2015 gemeinsam einweihen wollen. Dazu haben wir auch unsere Jagdgäste, die Holzrücker und andere Partner und Freunde des Forstbetriebes eingeladen.  

Im Mittelpunkt der Veranstaltung soll natürlich das Waldkreuz stehen. Es wurde von Holzkünstler Hermann Przibylla gestaltet und für die Errichtung im Staatswald gestiftet. Die Einweihung erfolgt im Rahmen einer ökumenischen Waldandacht, die von Pastoralreferent Clemens Grünbeck aus Lichtenfels gestaltet wird. Umrahmt wird der Festakt von der „Sängerrunde Welitsch“ aus dem Frankenwald – beides als Zeichen der Ausdehnung des Forstbetriebes „Vom Rennsteig im Frankenwald  bis zum Gottesgarten am Obermain“.  

Der Ort: 
Forstrevierleiter Gerd Barnickel hat die historische „Krumme Brücke“ saniert und so als Kulturdenkmal erhalten. Hier, im „Trieber Forst“, ca. 1 km südlich von Trieb (auf dem Weg zur „Spinnera“ von der Abt-Hemmerlein-Straße aus), findet am Freitag, den 29. Mai 2015 ab 17.00 Uhr die Feier statt. Um 18.00 Uhr ökumenische Waldandacht mit Segnung des Kreuzes, anschließend Gruß- und Dankesworte.