Bayerische Staatsforsten unterstützt Einrichtung für minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge 

Regensburg, 04. Dezember 2014 – Es ist gute Tradition, dass zu Weihnachten die Mitarbeiter und der Vorstand der Bayerischen Staatsforsten (BaySF) eine gemeinnützige Organisation in Regensburg finanziell unterstützen. Dabei werden die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgebrachten Mittel vom Unternehmen verdoppelt. So sind insgesamt 1.200 € zusammen gekommen, die in diesem Jahr dem Don Bosco-Zentrum in Regensburg zugute kommen.

Am 3. Dezember überreichten Vorstand Reinhardt Neft und der Vorsitzende des Örtlichen Personalrats, Markus Kölbel, dem Direktor des Don Bosco-Zentrums Pater Günther Wendel und Erziehungsleiter Thomas Zintl einen Scheck über 1.200 Euro - und für die Jahreszeit passende Wintermützen. Pater Wendel, Direktor des Don Bosco-Zentrums, bedankte sich im Namen der Jugendlichen für das vorweihnachtliche Geschenk bei Beschäftigten und Vorstand der Bayerischen Staatsforsten. „Das Geld kommt jungen Menschen zugute, die in ihrem Leben nicht immer Gutes erfahren haben. Umso mehr ist es wichtig, dass wir diesen Menschen mit Respekt und Liebe begegnen“, betonte Pater Wendel. Mit dem Geld könne man den Jugendlichen den einen oder anderen kleinen Wunsch für Weihnachten erfüllen.

Don Bosco (1815-1888) war ein Erzieher und Priester in Turin, der sich schon vor 150 Jahren der jungen Menschen annahm. Er gab ihnen Unterkunft und vermittelte ihnen eine Ausbildung. Das Don Bosco-Zentrum führt diese Arbeit fort und bietet für Kinder und Jugendliche eine Reihe verschiedener Angebote:

1. Ein Jugendwohnheim: Wohngruppen für Schüler und Auszubildende, die wegen geographischer oder familiärer Gründe in Regensburg ein Zimmer suchen
2. Betreutes Wohnen
3. Ein Jugendtreffpunkt für die Freizeitgestaltung
4. Die Inobhutnahme von Jugendlichen in akuten Krisensituationen

Mehr um Don Bosco-Zentrum unter: http://www.donbosco-regensburg.info/